Strom und Wärme – klimaneutral! Was es jetzt braucht.
Zu Hause möchten wir es auch im Winter warm haben und wir brauchen Strom. Wie schaffen wir das ohne Öl, Gas und Kohle?
© Charlotte Schaeder, Amarylis eG
Zu Hause wollen wir uns wohlfühlen, es soll schön sein und warm. Doch Wärme wird teuer. Die gute Nachricht ist: Die erneuerbaren Energien reichen für alle, wenn wir weniger brauchen. Das bedeutet: Alle Häuser müssen gut gedämmt sein. Und wir brauchen eine CO2-freie Wärmeversorgung. In manchen Stadtteilen werden das Wärmenetze sein, in anderen Wärmepumpen oder Solarthermie. Besser wohnen heißt auch kleiner wohnen und mehr Gemeinschaftsfläche haben. Dafür gibt es in Bonn schon beeindruckende Beispiele. Schaut mal bei den Organisationen vorbei, die hier verlinkt sind.
Beratung kommt auch von der Stadt Bonn, zum Beispiel von der Bonner Energie Agentur oder der Kontakt- und Informationsstelle Innovative Wohnformen. Wie wir den großen Wandel beim Wohnen gut schaffen können, darum ging es auch in unserem 2. Bonn4Future-Klimaforum am 10. und 11. Juni 2022.
Zu Hause möchten wir es auch im Winter warm haben und wir brauchen Strom. Wie schaffen wir das ohne Öl, Gas und Kohle?
Uns fehlen unfassbar viele Wohnungen, sagt Florian Gottschalk, Stadt Bonn. Es wird auch für Normalverdiener immer schwieriger, etwas Bezahlbares zu finden.
Architektin Nicole Funk (Stadt Bonn) und Dipl-Ing. Andreas Hübner (Gertec GmbH) geben einen Einblick in Herausforderungen rund um das klimafreundliche Wohnen in Bonn.
Welchen Herausforderungen stehen wir auf dem Weg zum klimaneutralen Wohnen gegenüber und wie können wir ihnen begegnen? Was sind die Bausteine für nachhaltiges Wohnen?
Celia Schütze, Diplom-Ingenieurin für Architektur und Leiterin der Bonner Energie Agentur, und Barbara Fricke, Expertin für erneuerbare Energiesysteme, klären auf.
Beim 1. Bonn4Future-Klimaforum haben Bürger:innen davon geträumt, wie ein gutes und nachhaltiges Leben in unserer Stadt 2035 aussieht. In diesem Artikel erfahrt ihr, wie diese
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