Strom und Wärme – klimaneutral! Was es jetzt braucht.
Zu Hause möchten wir es auch im Winter warm haben und wir brauchen Strom. Wie schaffen wir das ohne Öl, Gas und Kohle?
Um angesichts zunehmender Hitzewellen und Dürre auch zukünftig eine lebenswerte Stadt mit hoher Aufenthaltsqualität zu bleiben, will die Bundesstadt Bonn sich zu einer Schwammstadt weiterentwickeln.
Städte sehen sich bereits heute mit den Auswirkungen des rasant fortschreitenden Klimawandels konfrontiert. Die fortschreitende Urbanisierung sowie die Nachverdichtung im Bestand führen zu einer Zunahme der Bodenversiegelung mit negativen Auswirkungen auf die klimatischen Bedingungen. Der Verlust versickerungsfähiger Flächen bewirkt eine negative Veränderung des natürlichen Wasserkreislaufes und verstärkt den Niederschlagabfluss.
Die Bundesstadt Bonn will sich zu einer Schwammstadt weiterentwickeln. Der Regen soll dort gespeichert werden, versickern oder verdunsten, wo er fällt. Bei Trockenheit und Hitze wird das Wasser wieder abgegeben und die Stadt bleibt kühler.
Wie genau das funktioniert und welchen Weg die Stadt Bonn eingeschlagen hat, erklärt Dr. Britta Holbeck vom Amt für Umwelt und Stadtgrün der Stadt Bonn.
Veranstaltende: VHS Bonn
Zu Hause möchten wir es auch im Winter warm haben und wir brauchen Strom. Wie schaffen wir das ohne Öl, Gas und Kohle?
Uns fehlen unfassbar viele Wohnungen, sagt Florian Gottschalk, Stadt Bonn. Es wird auch für Normalverdiener immer schwieriger, etwas Bezahlbares zu finden.
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